Fernglas, Testsieger, 10×42, Hochleistungsvergrößerung, heller und klarer Sichtbereich für Reisen, Vogelbeobachtung, Astronomie, Sport und Wildtiere

Perfekt für den Einstieg in die Vogelbeobachtung – Klare Sicht und einfache Handhabung
Das Fernglas für Erwachsene ist eine tolle Wahl für alle, die in die Vogelbeobachtung oder Naturerkundung einsteigen wollen. Es bietet ein erstaunlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hat mich mit seiner klaren Sicht und praktischen Handhabung überzeugt.Klare Sicht und starker Zoom: Mit diesem Fernglas kann man auch weit entfernte Objekte gestochen scharf erkennen. Ob Vögel in den Bäumen oder Landschaften in der Ferne – das Bild ist klar und detailreich, ohne dass man viel justieren muss. Der Zoom ist für den Preis wirklich beeindruckend.Leicht und handlich: Trotz der guten Leistung ist das Fernglas leicht und angenehm zu tragen. Es liegt gut in der Hand und lässt sich einfach einstellen. Ideal für längere Wanderungen oder Vogelbeobachtungen, ohne dass es zu schwer oder sperrig wird.Wasserdicht und robust: Ein weiterer Pluspunkt ist die wetterfeste Verarbeitung. Selbst bei leichtem Regen oder feuchter Umgebung funktioniert das Fernglas einwandfrei, was es zum perfekten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten macht.Fazit: Für Einsteiger und Gelegenheitsbeobachter ist dieses Fernglas eine hervorragende Wahl. Es bietet klare Sicht, ist leicht zu bedienen und zudem wetterfest. Wer die Natur aus der Nähe betrachten möchte, macht mit diesem Fernglas nichts falsch.

Nach kleinem Umbau: super Fernglas zum Immer-Dabei-haben
Ich möchte hier mal eine Lanze brechen für die außergewöhnlich gute, optische Qualität dieses Kleinods, die sich nach einem kleinen Umbau mir gegenüber offenbart hat.Vorgeschichte: Gestern hat mich Amazon mit einem „special Deal“ zu diesem Fernglas „gelockt“: 40€ gegenüber 60€ Normalpreis. Da ich schon länger eines für zum „Immer-Dabei-Haben“ suchte, konnte ich nicht Nein sagen: Donnerstag bestellt — Freitag geliefert (Prime). Vergesst die leicht unseriöse Werbung mit „Testsieger“ usw. Das kleine Gerät hat trotzdem auf jeden Fall sehr gute, optische Qualität.Erster Eindruck: Schlecht! Nach dem Auspacken und erstem Durchblicken wollte ich es sofort wieder zurück senden. Ich dachte, der Pupillenabstand ließe sich nicht auf meine Augen einstellen und ich sah nie das volle Gesichtfeld und hatte immer Schatten an den Rändern. Dann habe ich ein bisschen weiter probiert und es doch mal geschafft, den richtigen Augenabstand hinzukriegen und ohne Schatten im Bild ein entferntes Objekt einzustellen. Da war ich sofort von der sehr gute, optischen Qualität begeistert! Das Problem mit den Schatten und den unklaren Gesichtsfeld-Rändern war auch erkannt: Die sehr dick auftragenden Okularmuscheln erlaubten es mir nicht, die Okulare dicht genug an die Augen zu führen um den richtigen Abstand für volles Gesichtsfeld zu bekommen. Wegen der guten Optik wollte ich das Fernglas aber auf jeden Fall behalten und habe auf Rückgaberecht und Garantie verzichtet und sofort „das Werkzeug“ in die Hand genommen: Ein kleiner Umbau (Entfernen der dicken Okularmuscheln) hat dann Abhilfe geschaffen.Umbau: Im Bild 1 und 2 sind die Okularmuscheln gezeigt, die mir die Probleme bereitet haben. Da ich ein eher „robustes“ Gesicht besitze, musste ich das Fernglas sehr fest gegen das Gesicht drücken um einigermaßen vernünftig durchsehen zu können. Neben der Tatsache, dass ich so nie das volle Gesichtsfeld zu sehen bekam, schmerzte auch schnell der Nasenrücken. Mit einigem Kraftaufwand ließen sich die Gummi-Ummantelungen der Okularmuscheln entfernen, die verklebt sind (Bild 3). Fehlten noch die verbliebenen Plastikhülsen, die sich mit etwas Geschick mit dem Seitenschneider aufbrechen und entfernen ließen (Bild 4). Dabei muss man keine Angst haben, in Kontakt mit den Okularlinsen zu kommen: Da müsste man schon sehr, sehr ungeschickt hantieren und mit dem Werkzeug ganz dumm abrutschen.Jetzt ist genug Platz zwischen den Okularen und meine Nase passt da jetzt prima dazwischen. Damit kann ich mit den Augen dichter an die Okularlinsen und bei richtig eingestellten Pupillenabstand (bei mir 64mm) hat man das volle Gesichtsfeld mit klar definiertem Gesichtsfeldrand und ohne Schatten. Ich sehe (mit leichter Weitsichtigkeit) ein gefühltes Gesichtsfeld von ca. 80° — der Hammer in dieser Preisliga.Zunächst wollte ich andere (kleinere) Okularmuscheln mit Augenblende aufsetzen, habe es aber dann gelassen, da diese das Gesichtfeld wieder etwas einengen. Man muss jetzt das Fernglas frei im kurzen Abstand vor die Augen halten, um in den Genuß des vollen Gesichtsfeldes zu kommen (so, wie man beim Fernrohr durch ein langbrennweitiges Okular schaut). Das hat man aber schnell raus. Nötigenfalls kann man auch die Okularstutzen oben leicht an die Augenbrauen drücken, oder unten leicht auf die Nasenflügel setzten. Dann hat man etwas Abstützung. Das ist aber auf jeden Fall schmerzfrei (im Gegensatz zur ursprünglichen Varainte — wenn man ein „gröberes“ Gesicht hat).Nach Entfernung der dicken Okularmuscheln passt natürlich die mitgelieferte Abdeckung nicht mehr (Bild 6). Nach Entfernung von jeweils drei kleinen Nubsis auf jedem Okular mit dem Dremel (Bild 7 und 8) passten dann jedoch zwei Kappen, die ich als Okular-Abdeckungen für Fernrohr-Okulare hier noch rumliegen hatte (Bild 10). Mit dem 3D-Drucker gefertigte Kappen gehen mit Sicherheit auch (ein Bild 9 gibt es hier nicht — bin mit der Numerierung durcheinander gekommen).Die vorderen Objektivlinsen-Abdeckungen können mit dem Tubus verbunden werden und lassen sich dann einfach runter klappen, ohne das man sie beim Beobachten beiseite legen muss (Bild 11). Das ist sehr praktisch und gibt einen Pluspunkt. Alles in allem habe ich jetzt (nach dem ca. 30-minütigen, wirklich nicht schweren Umbau) ein kompaktes und optisch sehr gutes Fernglas zum überall mit hin nehmen (Rucksack, Fahrrad-Tour, für’s Handschuhfach) und bei dem Preis von 40€ würde dann auch ein Verlust nicht zu sehr schmerzen: ich würde es mir sofort wieder kaufen und entsprechend modifizieren.Der Tubus ist zwar aus Kunstoff, aber einer sehr wertigen Variante, die sich gut greifen lässt (Bild 12). Der Dioptrien-Ausgleich erfolgt durch einen Stellring am rechten Okular (siehe Bild 8). Sowohl beim Scharfstellen, als auch beim Einstellen des Dioptrien-Ausgleichs bewegen sich die Okularlinsen kaum (das passiert wohl vorwiegend Innen), so dass die Entfernung der dicken Okularmuscheln keinerlei Einfluss auf diese Funktionen hat. Möglicherweise stören diese Okularmuscheln auch gar nicht, wenn man ein zierlicheres Gesicht besitzt als ich oder noch Kind ist. Ich kann mir vorstellen, dass viel negative Bewertungen hier in der gleichen Problematik begründet sind.Der Pupillenabstand läßt sich im Bereich 56 — 74mm einstellen. Der kürzeste Abstand zum scharf stellen ist bei mir ca. 4m und entspricht den Angaben in der Produktbeschreibung. Nach meinem Umbau wiegt das Fernglas 575g mit Schutzkappen (vorher 600g). Eine einfache Tasche und ein gepolsterter Trageriemen ist auch mit dabei (Bild 13). Zwar fasst die Tasche das Fernglas bei geschlossenem Deckelteil nicht straff ein und es sitzt nur lose in der Tasche. Das ließe sich aber leicht beheben, indem man ein Stück Klett-Hakenband zusätzlich einnäht (oder klebt), so daß der Deckel fest schließt und das Fernglas nicht mehr rumwackelt.Fazit: Ein günstiges Fernglas mit sehr guter Optik! Die Bildqualität erscheint mir sogar besser, als bei meinem 15×50 Canon für ca. 1000€, welches allerdings mit aktiver Bildstabilisierung ausgestattet ist was den Preis natürlich rechtfertigt. Bei schmalem/durchschnittlichen Gesicht (und durchschnittlicher Nase) ist es bestimmt sofort nutzbar. Bei „robustem“ Gesicht mit dickerer Nase war es für mich nach dem beschriebenen Umbau ebenfalls hervoragend nutzbar. Die hier öfter erwähnte Rand-Unschärfe tauchte bei mir nur ganz außen, kurz vor der (sehr scharfen und klaren) Gesichtsfeldbegrenzung (nach dem Umbau) auf und ist m.Mng. nach bei terrestrischen Beobachtungen nicht bemerkbar (wenn man sich nicht zwanghaft direkt darauf konzentriert). Der Tubus ist zwar aus Kunsstoff, aber wertig und nicht Vergleichbar mit Kunsstoff-Ferngläsern vom Discounter (teilweise zum ähnlichen Preis). Ein schönes, kompaktes, gut in der Hand liegendes (auch für mich nach dem Umbau) Fernglas mit Super-Optik zum „Immer-Dabei-Haben“. Für den Preis unschlagbar. Klare Empfehlung!

After going back and forth between this pair and a more name brand pair I knew were good from the sporting good store, I chose these due to the price and reviews and pleasantly surprised they worked so well….perfect for seeing what we needed for our Alaskan cruise we purchased a second pair even beforehand!! Easy to adjust and clean view. Great binoculars!!

Utilisées pour observer la nature, le passage des chevreuils, les oiseaux etc..Légères, très pratiques, mise au point précise, et enfin rapport qualité prix imbattable..Carton plein !