Bosch UniversalTemp Infrarot-Thermometer (-30°C bis +500°C, einfache und präzise Messung, 3 vordefinierte Materialgruppen, in E-Commerce-Box)

Präzises Werkzeug für Haus und Hobby
Das Bosch Infrarotthermometer UniversalTemp überzeugt durch einfache Handhabung und zuverlässige Ergebnisse. Ich habe es gekauft, um Kältebrücken in unserem Haus zu identifizieren, und es erfüllt diese Aufgabe hervorragend. Die Bedienung ist intuitiv, dank der drei vordefinierten Materialgruppen lassen sich präzise Messungen auf unterschiedlichen Oberflächen durchführen. Besonders hervorzuheben ist der große Messbereich von -30°C bis +500°C, der das Gerät vielseitig einsetzbar macht – ob für die Haustechnik oder im Hobbybereich.Pro:- Intuitive Bedienung- Präzise und schnelle Messergebnisse- Vielseitig durch breiten Temperaturbereich- Kompakt und leichtContra:- Keine Möglichkeit zur Speicherung von Messwerten- Display könnte bei schlechten Lichtverhältnissen besser ablesbar seinFazit: Ein verlässliches, benutzerfreundliches Werkzeug, das hält, was es verspricht. Absolute Kaufempfehlung!

Einen Haken hat…
…Die Sache-man findet nirgends Materialtabellen zur Referenz für verschiedene Materialdichten so ist nie ganz klar in welchem Modus gemessen werden soll. Von der Funktion ansonsten gewohnt gut, auch wenn man ein vergleichbares Gerät durchaus preiswerter bekommt.

Qualität
Toller Preis schnelle Lieferung und das Gerät liegt gut in der Hand.die Messungen sind auch aus verschiedenen Entfernungen nur minimal voneinander abweichend einfache Bedienung und das Display ist gut ausgeleuchtet.

Muß man bedienen können!
Liebe Rezensenten, die ihr hier ein kontaktloses Infrarotthermometer (nein, es ist KEIN Laserthermometer!) verreißt: So ein Teil muß man bedienen können. Erstmal zum Thema „Emissionsgrad“ (auch als Emissivität bekannt) schlau machen. Bei stark IR reflektierenden Flächen (z. B. poliertes Aluminium – Fensterglas oder gar Isolierglas ist weniger kritisch) mißt man eben die Temperatur der Reflektion und nicht die des Körpers.Diesen materialspezifischen „Reflektionsgrad“ kann und sollte man einstellen, in drei Stufen: 0,95 für Beton (trocken), Ziegel (rot, rau), Sandstein (rau), Marmor, PVC-Boden, Kunststoff (PE, PP, PVC), Gummi, Aluminium eloxiert (matt), Raufasertapete, Teppich, Laminat, Fliesen (matt), Parkett. 0,85 für Emaille, Granit, Gusseisen, Sand, Schamotte. Und schließlich 0,75 für Kork, Porzellan (weiß), Lack (leicht reflektierend). Das Gerät korrigiert Umgebungseinflüsse dann automatisch und einigermaßen präzise raus.Bremsscheibentemperaturen mißt man am besten durch ein Loch in einem schwarzen Lappen, den man über das Rad bzw. den Felgenausschnitt legt. Glänzende Metallflächen vorher mit einer Kerze anrußen. Sonst kommen die oben erwähnten Zufallszahlen raus.Bosch gibt im Handbuch relativ verschwurbelte Angaben zur Meßgenauigkeit, zu denen ich hier nicht den Erklärbären spiele. Fakt: Mit so einem Ding mißt man nicht die Körpertemperatur auf der Stirn oder im Ohr. Dafür gibts Medizintechnik. Bei −30 °C bis −10 °C muß man mit bis zu ±2°C Abweichung rechnen, bei −10 °C < t < 0 °C maximal ±2.8°C, bis zum oberen Ende des Meßbereichs (500°C) sind es dann ±1,8 %. Ist auch vollkommen klar, daß solche Geräte bei Umgebungstemperatur und weit weg vom oberen Limit besonders schlecht sind. Physik, meine Damen und Herren!In der Praxis liegt das Universal Temp deutlich drunter, auf 800 M. ü. M. kochendes Wasser wurde mit 98°C gemessen, mein Eintauchthermometer war derselben Ansicht. Eine schmelzende Eis-Wasser-Suspension kam ziemlich genau auf 0°C, da kann ich mich auch nicht beschweren. Könnte man noch beginnende Rotglut vom Wolfram-Glühfaden einer handelsüblichen Glühbirne am Dimmer messen, der sollte um die 525°C haben. War mir aber zu aufwendig - Verriß-Rezensenten bitte vor!Das Gerät braucht 2xAA, Alkaline-Zellen chinesischer Manufaktur sind dabei, davon halte ich nur eines: Abstand. Denn wenn die unbemerkt auslaufen und Kalilauge auskotzen, ist guter Rat buchstäblich teuer. NiMH-Eneloops funktionieren ganz genauso gut und lang.Die Bedienung ist supereinfach: Abzug betätigen, Gerät schaltet ein. Abzug nochmal betätigen: Laserpunkt erscheint, Gerät mißt in einer Kegelschale mit Öffnungsverhältnis 12:1 um den Punkt. Nähere Details im Handbuch. Abzug gedrückt halten: Gerät mißt kontinuierlich. Letzter Meßwert wird gespeichert. Daneben noch eine Ein-Aus-Taste und eine Taste zum Umschalten des Emissionsgrads. Fertig. So einfach!Leider keine Tasche oder wenigstens eine Schutzkappe für die empfindliche Optik dabei. Das gibt einen Minuspunkt. Die Pistole also nicht einfach in den Werkzeugkasten feuern, sondern wenigstens einen Druckverschlußbeutel spendieren. Dreckige Optik = Verfälschte Meßwerte. Sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein.

This is an important addition for efficient cooking. Stoves do not always have excact temperatures I found out with my Bosh. Even the BBQ needs tweaking. I found out I had 35 degrees difference at 475F! The instructions are very clear: it is not a medical thermometer, you can check heat lost around windows, doors. and household stoves… One can even check the Pizza machine for optimal heat. Bosh has quailty products, this article is well explained with safety alerts, you can change easily from C to F. Also 3 ways to read the heat on different surfaces. Very very happy to have bought this. I recommend it highly!. The only negative: impossible to „register“ the product on Bosh internet site.

Accurate temp checking for cooking

Fungerar utmärkt!