(Stand: Dec 29, 2024 21:07:56 UTC – Details)
Als die britische Austauschschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht – was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen… Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer ?
Von der Marke
In der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland erscheinen in den Verlagen HarperCollins, Ecco, Nagel & Kimche, HarperAudio, Schneiderbuch, Dragonfly und Cora jährlich etwa 300 Bücher und 400 Presseerzeugnisse.
Zu den Autoren zählen beispielsweise Karin Slaughter, Don Winslow, Alice Walker, Joyce Carol Oates, Kati Naumann, Tanja Janz, Susanne Oswald, Julia Quinn sowie Liz Pichon, Esther Perel, Bell Hooks, Şeyda Kurt und Catherine Belton.
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ASIN : B0CHN2FXLS
Herausgeber : HarperCollins eBook; 1. Auflage (20. Februar 2024)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 1125 KB
Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
Screenreader : Unterstützt
Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
Röntgen : Nicht aktiviert
Word Wise : Nicht aktiviert
Seitenzahl der Print-Ausgabe : 385 Seiten
Die Kunden sagen
Die Leser finden das Buch spannend und fesselnd von Anfang bis Ende. Sie loben die Qualität des Buches, beschreiben es als fantastisch und perfide. Allerdings kritisieren manche Kunden die flache Gestaltung der Figuren und bemängeln, dass sie extrem unsympathisch sind.
KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.
7 reviews for Der Familiengast: SPIEGEL-Bestseller | Fesselnder psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist
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13,99 €
k.h. –
Sehr spannend
Kann ich empfehlen.Super Buch.
Yolande Rieder –
SUPER SPANNEND
Glückwunsch der Autorin für Ihren ersten „Thriller“.Ich fand das Buch super spannend muss aber einen Stern abziehen denn einen Thriller ist es in dem Sinne nicht und das Epilog hätte man weglassen können da es zu sehr an amerikanische Psycho-Filme erinnern lässt.Würde mich freuen noch weitere Bücher von ihr lesen zu können.
Sandra M. | literaturwohnung –
Mega Pageturner!
„Doch alles Geld der Welt brachte meine Schwester nicht zurück. “ (S.28)Was war das bitte für ein eleganter Thriller? Nie im Leben hätte ich mit dem Ende gerechnet. Nie im Leben!😱Jetzt aber erst einmal zur Story. In diesem Buch geht es um die Merritts, die sich eine Austauschschülerin ins Haus holen. Als wäre es nicht genug, dass deren Tochter Anabel verstorben ist, so bewohnt die Schülerin mit dem Namen Tanya deren Zimmer. Die Ähnlichkeiten zwischen Anabel und der Verstorbenen werden immer unheimlicher.Die Geschichte hat mich wirklich aus den Socken gehauen und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie alles miteinander verknüpft ist – und ehrlich? Es ist so, so schlau und auch perfide, dass diese Story für mich ein Jahreshighlight geworden ist.Tanya war mir von Anfang an äußerst unsympathisch und es zeigte daher den Kontrast zwischen Natalies lebender Tochter und ihr auf. Auch Natalies Sohn war das komplette Gegenteil. Sie waren wie Tag und Nacht. Mit dem Voranschreiten der Geschichte dachte ich immer wieder, dass die Zahnräder nun greifen müssten – doch Fehlanzeige. Sie taten es nicht und immerzu wurde ich überrascht. Auch von Natalie selbst, die soviel Vertrauen in Tanya gesetzt hatte und ihrer Tochter keinen Glauben schenkte. Ich hätte sie manchmal an liebsten durchschütteln wollen. Jedenfalls hat die Story mich sowas von gepackt.Und das Ende? Ehrlich? Das habe ich absolut nicht erwartet. Neben „Wenn sie wüsste“ einfach ein Pageturner, der es wert ist, gelesen zu werden.
Rainer –
Gute Thrilleridee – leider doch sehr flach umgesetzt
Die Idee der Handlung gefällt mir grundsätzlich gut. Sehr gut finde ich die wechselnden Erzählperspektiven – stets überschrieben mit den Namen der jeweiligen Protagonisten. Mir persönlich fehlt es der Geschichte jedoch deutlich an Tiefgang, da die Figuren allesamt sehr flach gezeichnet sind. Auch in der Fiktion eines Romans gar nicht nachvollziehbar ist für mich die Art und Weise wie diese Familie sich ohne jede Prüfung und ohne vorherigen Kontakt zu den Eltern der minderjährigen Austauschschülerin auf deren Besuch einlässt. Die Wortwahl (z. B. „…sich in die Wolle kriegen …“) wirkt an mehreren Stellen nicht professionell. Dies kann aber auch an der Übersetzung liegen.Wer sich an den geschilderten Schwächen nicht stört, findet hier einen doch recht unterhaltsamen Thriller für Strand oder Schwimmbad.
Laura Meissner –
Sorgt für ein paar Stunden gute Unterhaltung.
Der Klappentext zu dem Thriller The Family Guest hörte sich sehr vielversprechend an (und es hat einen farbigen, in der ‚Gestaltung‘ jedoch sehr schlichten Buchschnitt), weshalb ich es mir vorbestellt und sehnsüchtig darauf gewartet habe. An sich gefiel es mir sehr gut.Lamarr’s Schreibstil ist simpel und angenehm zu lesen, was den Lesefluss sehr erleichtert und mir persönlich sehr wichtig ist, weil ich mich nicht durch ein Buch quälen möchte. Zudem waren die Kapitel angenehm kurz. Einzig die Dialoge zwischen den Charakteren kommen etwas seltsam rüber, was aber vermutlich der Übersetzung geschuldet ist. So wurden Spitznamen wie ‚Dear‘ oder ‚Darling‘ nicht übersetzt (Oder ‚Cretin‘, was im Deutschen wohl so viel wie Abschaum oder Ungeziefer bedeuten soll, aber ganz einfallsreich als Kretin übersetzt wurde), was sich wirklich seltsam anhört und für die es eine wirklich einfache Übersetzung gibt, die dem englischen Wort nichts nimmt. (Wenn das Sinn macht, was ich vermitteln würde.) Zudem hören sich viele der Gespräche sehr gestelzt an, gerade wenn man bedenkt, dass auch Jugendliche in der Geschichte vorkommen, die im wirklichen Leben niemals so übermäßig höflich sprechen würden, das war wirklich sehr unrealistisch.Abgesehen davon hatte ich mit dem Buch aber im großen Ganzen meine Freude, weil es schon zu Beginn sehr spannend war und diese Spannung mit jedem Kapitel nur noch an Fahrt aufgenommen hat.Einen Stern ziehe ich jedoch ab, dies ist der Übersetzung und keinesfalls der Geschichte an sich geschuldet, da diese mich sehr gut unterhalten hat und ich diese innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Ich würde es definitiv weiterempfehlen.
Sommerblume –
Spannung
Ein super Buch das Spannung pur garantiert. Ich habe es nicht aus der Hand gelegt. So soll ein Buch sein
Minca –
Typischer US-„Thriller“ – Popcornlektüre
Ich habe das Buch mehr oder weniger am Stück gelesen, weil ich durchaus wissen wollte, wo die ganze Story am Ende hinführt. Allerdings war die ganze Geschichte doch sehr konstruiert umd der einzige Charakter, der einigermaßen logisch denken konnte, wurde einem kontinuierlich als Genie verkauft.Die Figuren waren flach und ohne Charakter ausgearbeitet, ich habe mit keiner einzigen Mitgefühl entwickelt. Meine einzige Emotion während der Lektüre war Unverständnis, wie dümmlich und oberflächlich Menschen aus Sicht der Autorin anscheinend sein können. Vielleicht hätte es der Geschichte besser getan, aus Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben zu werden, die unterschiedlichen Ich-Erzähler haben die Geschichte nicht komplexer, sondern im Gegenteil offensichtlicher und platter werden lassen. Es ist ein „Thriller“ wie sie typischerweise im Dutzend aus den USA herbeikommen. Und am Ende wird alles in klein-klein ausbuchstabiert, damit auch der letzte Leser versteht, wie alles zusammenhängt. Wer also nicht groß nachdenken möchte und wen kleinere Unstimmigkeiten in einer Geschichte nicht stören, der kriegt hier seinen Lesestoff geboten.